So wirkt CBD wirklich!

Erfahre aus welchem Grund CBD so unvergleichlich vielseitig hilft

Was steckt hinter dem Phänomen CBD? Die Wirkungsweise von CBD und weiteren Cannabinoiden ist bei sehr vielen Krankheitsbildern schon wissenschaftlich erwiesen. Es hilft bei Schlafstörungen, entzündungsbedingten Krankheiten, bei Schizophrenie, Psychosen, Epilepsie u.v.m. … die Liste der Krankheiten und Beschwerden bei denen CBD hilft ist lang.
Doch aus welchem Grund kann es bei so vielen verschiedenen Krankheiten und Symptomen wirken?
In diesem Artikel wird genau darauf eingegangen wie CBD im Körper wirklich wirkt und wie das genau mit dem Endocannabinoid-System zusammenhängt.

 

Das Endocannabinoid-System kurz erklärt

Der Schlüssel zum Verständnis von CBD ist das Endocannabinoid-System. Das Endocannabinoid-System, kurz ECS, ist ein natürlicher Bestandteil unseres Nervensystems. In diesem Wort erkennen wir das Wort Cannabinoid wieder und das hat auch seinen Grund. Die Cannabinoide der Cannabispflanze haben tatsächlich zu der Entdeckung 1988 des Endocannabinoid-Systems im menschlichen Körper beigetragen. Das Endocannabinoid- System ist die Schnittstelle zwischen Körper und CBD. Somit kann die Wirkweise durch die Rezeptoren dieses Systems eingeleitet werden und verschiedene Effekte in Bewegung setzen. Durch das ECS wird die Kommunikation zwischen Gehirn und Körper gewährleistet. Davon werden verschiedene Prozesse im Organismus ausgelöst und eine beträchtliche Auswirkung auf unser Befinden ausgeübt. Gerade der Bereich unserer Stimmung, unserer Gefühle und Wahrnehmungen hängt stark mit dem ECS zusammen. Externe Cannabinoide können an das ECS andocken und eine natürliche Lösung von Symptomen, die mit dem ECS zusammenhängen,bewirken.
Somit kann bei verschiedensten Problemen und Zuständen des Unwohlseins ein natürliches Mittel wie CBD eingesetzt werden.

 

Welche Funktion hat das Endocannabinoid-System?

Die Funktion des Endocannabinoid-Systems hängt stark mit unserem Befinden und der Homöostase des Menschen zusammen. Homöostase bedeutet, dass das Gleichgewicht der physiologischen Körperfunktionen veranlasst wird, dazu gehört auch die Stabilität von Blutdruck, Körpertemperatur, sowie der pH-Wert des Blutes und weiteres.
Zusätzlich ist es für unser Empfinden von Zuständen wie Freude und Wohlbefinden verantwortlich und hat große Auswirkungen auf unser Energielevel.
Wenn die Funktion dieses Systems behindert ist, können unsere Psyche, Organfunktionen, unser Immunsystem und die Funktionen des Magen- Darmtraktes darunter leiden.

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Wie funktioniert das Endocannabinoid-System genau?

Der Mensch besitzt Cannabinoid-Rezeptoren von Natur aus, welche sich im ganzen Körper an unterschiedlichen Stellen befinden. Je nach dem wo diese sich befinden, haben sie eigene Reaktionen und Funktionen. Bisher gibt es zwei Bekannte Cannabinoid-Rezeptoren, namens CB1 und CB2.

Der CB1 Rezeptor ist in den Nervenzellen zu finden. Hauptsächlich aber im Kleinhirn, im Darm und in dem peripheren Nervensystem.

Der CB2 Rezeptor hingegen liegt überwiegend auf Zellen, die am Knochenaufbau und Knochenabbau beteiligt sind.

Diese Cannabinoid-Rezeptoren wurden auch im Darm und in verschiedenen Drüsen gefunden. Somit ist der Einfluss dieser Rezeptoren weitreichend.

Postsynaptische Nervenzellen setzen endogene Cannabinoide (körpereigene Cannabinoide) in den synaptischen Spalt frei, wo diese auf die Neuronen wirken. Dadurch werden weniger Transmitter an der betroffenen Synapse freigesetzt.
Die Rezeptoren und die Cannabinoide sorgen für die Funktion des ECS. Exogene und endogene Cannabinoide bewegen sich frei im Körper. Das bedeutet, dass wir eigene Cannabinoide in uns produzieren und gleichzeitig auch von außen, durch die Einnahme von CBD zum Beispiel, Cannabinoide zu uns nehmen können. Diese docken dann an die Rezeptoren des ECS an. Durch die vielfältige Wirkung von CBD bei unterschiedlichsten Krankheitsbildern werden die Effekte ersichtlich. 

In den verschiedenen Körperteilen werden verschiedene Aufgaben des ECS, zur Aufrechterhaltung der Homöostase erfüllt. Demnach kann es sinnvoll sein, der Beschwerde nach, das System zu stimulieren. Dies kann durch eine Einwirkung von Cannabinoiden der Hanfplfanze gemacht werden und somit ein Abbau von Endocannabinoiden vorgebeugt oder ausgeglichen werden.
Durch die Beeinflussung der Konzentration der Endocannabinoide, durch den Gebrauch von CBD, kann bei vielen Krankheitsbildern ein Ausgleich oder eine Linderung herbeigeführt werden.
Diese Wirkung erstreckt sich über Schmerzzustände, Stimmungsschwankungen, die Entstehung von Krebs können und weitere Krankheitsbilder.
Trotzdem ersetzt CBD nicht die körpereigenen Cannabinoide, weswegen in vielen Fällen dauerhaft Gebrauch von CBD gemacht werden sollte.

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Möglichkeiten von körperlicher und psychischer Balance mit CBD

Abschließend lässt sich festhalten, dass sich das Endocannabinoid-System über den ganzen Körper erstreckt und dafür zuständig ist uns körperlich, aber auch psychisch im Gleichgewicht zu halten.
Unsere Lebensumstände heutzutage sind nicht mehr natürlich und können dadurch unser System aus dem Gleichgewicht bringen. So kann unser Biorhythmus von künstlichem Licht, elektronischen Geräten oder unregelmäßigen Essenszeiten irritiert werden. Unnatürliche, stark verarbeitete Lebensmittel die vitaminarm sind und unsere verschmutzte Umwelt können uns auch auf physischer Ebene aus dem Gleichgewicht bringen. Psychische Belastungen ausgelöst von Stress oder aufgrund von traumatischen, negativen Erfahrungen können unser ganzheitliches Gleichgewicht zusätzlich belasten. Auch sind einige Menschen genetisch vorbelastet, weswegen die innere Balance der Transmitter und Rezeptoren gestört ist.
Was auch immer die Ursache eines entstandenen Ungleichgewichtes ist, durch den Gebrauch von externen Canabinoiden wie CBD, kann diesem nebenwirkungsfrei entgegengewirkt werden und eine Annäherung an physische und psychische Balance erfolgreich stattfinden.
So können wir unser Endocannabinoides System zum positiven beeinflussen und somit unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität steigern.

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